Impfen? - Der zweihundert-Jahre-Irrtum     

  

 Erfahrung heißt gar nichts, Man kann etwas auch 200 Jahre verkehrt machen. 

 In seinem Buch nimmt Dr. Echevers den Kampf gegen sinnlose Impfungen auf und unterstützt damit das Lebenswerk von Frau Anita Petek, die leider nach schwerer Krankheit viel zu früh von uns gegangen ist. Dr. Echevers nutzt seinen Bekanntheitsgrad bewusst, um mehr Menschen im Sinne von Frau Petek zu erreichen und zu informieren. 

Ein Kollege, Dr. Johann Loibner, der Frau Anita Petek persönlich kannte schrieb in seinem Nachruf auf diese wunderbare, mutige und vorkämpferische Frau: Anita Petek-Dimmer ist nicht mehr unter uns Am 6. September 2010 ist Frau Mag. Anita Petek, Luzern, nach einem längeren Leiden gestorben. Sie war verheiratet, Mutter von zwei Kindern und von Beruf Sozialpädagogin. Nach einer Auseinandersetzung mit einem Arzt, bei der es um die Frage der Impfungen ging, begann sie sich gründlich mit dem Thema zu beschäftigen. 

Die Gewissheit, dass Impfungen nicht schützen, sondern höchstens schaden können, wurde immer stärker. Bald begann sie dieses Wissen in Vorträgen zu verbreiten. Schließlich brachte sie ihr erstes Buch zum Thema „Rund ums Impfen” heraus. Danach entschloss sie sich, das Informationsjournal „AEGIS IMPULS” herauszugeben. Diese wertvolle Informationsschrift erschien vierteljährlich und wurde im gesamten deutschen Sprachraum verbreitet. Bis 2009 hatte sie es auf vierzig Ausgaben gebracht. Mit diesem Werk hat sie weltweit ein einzigartiges Informationsangebot geschaffen. Das ansprechende Layout dieses erfolgreichen Journals wurde von ihrem Mann Architekt Vlado Petek, gestaltet. Ärzte, Heilpraktiker, Hebammen, Vertreter verschiedener Heilberufe, Juristen, Physiker u.a. lieferten ihre Beiträge für das unerwartet erfolgreich gewordene Journal. 

Den größten Teil der Beiträge schrieb natürlich Anita Petek selbst. Ihre Artikel wurden von den Lesern wegen ihrer klaren und zugleich humorvollen Art begeistert aufgenommen. Ihre Arbeiten sind sachlich und mit Angabe aller Quellen gründlich recherchiert. Fachleute wandten sich an die nun anerkannte Wissenschaftlerin, um von ihr Unterlagen zu erhalten. Schließlich erschien die „Kritische Analyse der Impfproblematik” in zwei Bänden. Diese Bücher dienen vielen Ärzten und Gutachtern als Nachschlagewerke. Sie hat ein höchst umfangreiches und wertvolles Archiv angelegt. Den größten Erfolg feierte sie aber mit ihren Vorträgen. Durch ihr gediegenes Wissen und ihre unterhaltsame Art konnte sie Ärzte und Laien überzeugen. Auch das Fernsehen hatte sie oft eingeladen. Bis zu drei Vorträge pro Woche hatte sie in Italien, Schweiz, Deutschland und Österreich gehalten. Nicht selten kam sie erst um 4 Uhr morgens zum Schlafen. Und am frühen Morgen nahm sie ihre Arbeit mit dem Fleiß der Biene auf. 

Tagsüber stand sie vielen hilfesuchenden Anrufern mit Rat zur Seite. Ihre gewaltige Leistung für die Impfaufklärung können wir im Augenblick noch nicht abschätzen. Neben der immensen Arbeit mit AEGIS kümmerte sie sich aber ebenso gewissenhaft um ihre Familie und ihr Haus. Sie hatte wohl geahnt, dass ihre Gesundheit immer schwächer wurde. Sie verbrachte nicht viel Zeit mit ärztlichen Untersuchungen und sinnlosen Behandlungen. Solange sie konnte, hat sie gearbeitet. Die Dinge, die nach ihrem Tod sein sollten, hatte sie längst geordnet. In ihren letzten, glücklicherweise nur wenigen Tagen im Spital musste sie sich noch sehr unangenehmen Dingen unterwerfen, die ganz gegen ihre Überzeugung waren. 

Das alles wie Ihre ganze Krankheit hat sie mit Standhaftigkeit und Würde ertragen. Aus ihrem stets gelebten tiefen Glauben konnte sie sagen, dass sie vor dem „Leben drüben” keine Angst zu haben brauchte. Ihre Sorge galt bis zu ihrem Ende dem Wohlergehen ihrer Familie und ihrem großen Anliegen. Wir alle weinen und wissen zugleich, dass eine ganz große Frau unserer Zeit von uns gegangen ist. (Dr. Johann Loibner, am 8. September 2010) Das vorliegende Buch stützt sich im Wesentlichen auf die Rechercheergebnisse von Frau Petek, hinzu kommen allerdings auch wichtige Erkenntnisse aus dem Bereich Tetanus-Impfungen und nahezu verbrecherisches Marktverhalten des monopolistischen Pharmakartells aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Wenn Sie nach dieser Lektüre immer noch bereit sind, Ihre Kinder und sich selbst Impfungen zu unterziehen, dann haben wir in unserer Überzeugungsarbeit etwas falsch gemacht. 

Much, im Oktober 2013 Dr. Ernst Sonntag

 

 

 

Kleine Eigenwerbung: