Monsanto in Tampons

  Wie kommen Herbizide wie Glyphosat in die Vagina?

Das ist hier die Frage. Die Antwort kommt von Monsanto. Die haben es tatsächlich geschafft, in Zusammenarbeit mit der Pharma-Industrie, die weiblichen Hygiene-Artikel zu infiltrieren. Aber nicht nur diese Produkte sind direkt betroffen. Es ist unglaublich, wie vertrauensselig wir unsere Körperöffnungen mit Produkten versehen, die alles andere als gesund oder zumindest unschädlich sein sollten. Lesen Sie den kompletten Artikel:

 Krebsverursachende Glyphosat-Herbizide in Hygiene-Artikeln und Verbandsmaterial 

Dass der Name MONSANTO schon lange nicht mehr für irgendein dem Allgemeinwohl geltenden Produkt steht, das dürfte mittlerweile auch dem ignorantesten Konsumenten klar sein. Dass ausgerechnet der IG-Farben-Nachfolger BAYER Monsanto aufkaufte, hat nicht nur ein leichtes "Geschmäckle". Die Begriffe genmanipulierter Mais, genmanipuliertes Soja, die sind auch bereits bis in die unteren Bevölkerungsschichten durchgedrungen. Aber dass ebenfalls 85 Prozent aller Baumwolle, die weltweit angepflanzt wird, genmanipuliert ist, interessiert auf den ersten Blick niemanden. 

Nun, ich will Ihnen zu einem zweiten Blick verhelfen. Ihnen werden die Augen aufgehen! Unsere Frauen sollten sich mit einem einzigen Blick einmal vergewissern, welche Inhaltsstoffe ihre Hygieneartikel, Binden, Pads und Tampons enthalten. Sie werden feststellen, dass es dort von Baumwolle nur so wimmelt. Unter dem Mikroskop kann man nachweisen, dass es sich dabei eben nicht um Naturfasern, sondern um nicht natürliche Baumwollprodukte handelt.

 Bereits in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren wurden mehr als 50 amerikanische Frauen durch ihre Tampons getötet. Obwohl die FDA und die weibliche Hygiene-Industrie enorme Anstrengungen unternommen haben, das als ein böses Gerücht hinzustellen, wurde bei Tampons aus bestimmten Nicht-Naturfasern festgestellt, dass sie tatsächlich tödliche Bakterien beinhalteten und eine ausreichende Menge der krebserregenden Chemikalie freisetzten um mehr als tausend Frauen zu töten oder ernsthaft krank zu machen. 

Die Organic Consumers Association veröffentlichte: Die schlimmsten Übeltäter waren dabei in den USA die ultra-absorbierenden Tampons des Herstellers Procter & Gamble, die auch auf dem europäischen Markt vertrieben wurden. Das Unternehmen ignorierte über Jahre hinweg die Beschwerden der Verbraucher. Aus einem internen Firmen-Memo des Jahres 1975 geht hervor, dass das Produkt bekannte krebserregende Stoffe enthielt und dass es die natürlich in der Vagina vorhandenen natürlichen Organismen veränderte. 

Erst 1980 verschwand das Produkt aus den Regalen, aber viele Frauen behaupten, dass sie sich aufgrund des Gebrauches als Spätfolge einer Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) haben unterziehen müssen oder beklagten den Verlust ihrer Fruchtbarkeit. Unter gesundheitsbewusste Frauen ist die Toxizität von Marken-Tampons seit langem ein Anliegen. "Aus dem gleichen Grund, wie ich NEIN sage zu Baumwollsamen-Öl, sage ich auch NEIN zu toxischer Baumwolle in meiner Muschi", schreibt Meghan Telpner. "Dazu muss man wissen, dass in den USA jährlich allein in der Baumwollproduktion auf 5,7 Millionen Hektar Anbaufläche 35.000 Tonnen des Monsanto-Pflanzenschutzmittels Roundup versprüht werden." 

Sie fährt fort: „Die Viskose, die in Tampons verwendet wird, ist aus Zellstoff hergestellt. Wenn man es allerdings genau überprüft, findet man heraus, dass es keine Viskose-Bäume und Bäume auch nicht plötzlich auf magische Weise Viskose produzieren. Um zu diesem Endprodukt zu kommen, bedarf es Hunderter von Chemikalien. Die Chlorbleiche im Zellstoff ist es, wo die größte Gefahr liegt. In dem Herstellungsprozess entstehen chlorierte Kohlenwasserstoffe, eine gefährliche Gruppe von Chemikalien mit Nebenprodukten, wie Dioxinen, einige der bekannten hoch toxischen Substanzen. Parts per Million in meiner Muschi! Es gibt keinen sicheren Grenzwert bei Dioxinen, sie können von unserem Körper nicht abgebaut werden und reichern sich über die Jahre nach und nach in unserem Gewebe an.“ 

Jetzt wurde Monsantos (BAYER!) toxisches Herbizid Glyphosat in 80% der Frauenhygieneprodukte gefunden. Wie sieht es im Jahr 2015 aus? Heute wird unter dem Markennamen ‚Roundup‘, Monsantos Herbizid auf gentechnisch veränderten Baumwollkulturen ausgebracht. Dieses Glyphosat wurde in der überwiegenden Mehrzahl von Frauenhygieneprodukten nachgewiesen. Unangenehme Forschungsergebnisse für den Glyphosat-Hersteller Monsanto Ein Forschungsteam von der National University von La Plata in Argentinien unter der Leitung von Damian Marino gab seine Forschungsergebnisse am vergangenen Wochenende bekannt. 

Diese Forschungen wären niemals an einer amerikanischen Universität durchgeführt worden, dafür hätte BAYER mit entsprechendem Druck oder dem nötigen Kapital schon gesorgt. (Ich möchte nur einmal an den Universitätsprofessor Kevin Folta erinnern, der für eine Zahlung von nur 25.000 Dollar bereit war, seine Forschungsergebnisse um 180 Grad umzudeuten. Völlig diskreditiert wurde der Mann dadurch, dass er beim Geldempfang auch noch erwischt wurde. Dafür hatte Monsanto selbst gesorgt! Eine weitere Erpressung wurde dadurch nicht mehr notwendig, der Professor hatte alle Glaubwürdigkeit verloren – egal, wie seine realen Forschungsergebnisse tatsächlich einmal ausgesehen hatten.) 

Revolution News schreibt: "Ein Team von argentinischen Wissenschaftlern fand Spuren von Glyphosat in 85% der Körperpflege und Hygieneprodukte für Frauen. Das in dieser Baumwolle enthaltene Gift wurde in Standardprodukten der in Drogerien und Supermärkten verkauften Frauenhygiene gefunden." 

"Die Studie befasste sich mit einer Sammlung von Produkten aus Apotheken und Supermärkte in der Gegend von La Plata. Hier wurden Produkte für die weibliche Nutzung, Wattestäbchen, Gaze und Verbandsmaterial analysiert. Das Ergebnis: In 85 Prozent aller kommerziellen Produkte wurde Glyphosat und 62% AMPA (Metaboliten oder Derivat von Glyphosat) nachgewiesen. Fast 100% der in Argentinien produzierten Baumwolle ist transgen und es wird Glyphosat auf den Pflanzen aufgebracht, während der Kokon offen ist." 

Berichtete auch Revolution News: "Der Bericht hat uns schockiert", sagte Dr. Medardo Ávila Vázquez, ein Konferenzteilnehmer aus Cordoba. "Wir hatten unsere Aufmerksamkeit auf das mögliche Vorhandensein von Glyphosat im Essen konzentriert, dachten aber nicht, dass die Produkte, die wir in allen Krankenhäusern und Gesundheitszentren im Land tagtäglich einsetzen, um Patienten zu heilen, mit einem krebserzeugenden Produkt kontaminiert sein könnten. 

Die staatlichen Behörden müssen jetzt eine unmittelbare Reaktion auf diese mehr als besorgniserregende Situation zeigen. " Glyphosat ist bekannt, Krebs zu verursachen, aber Propagandisten werden von Monsanto dafür bezahlt, die Wahrheit zu verschleiern. 

Glyphosat ist eine krebserregende Chemikalie 

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) – fest in der Hand der Pharma-Industrie – hat Glyphosat nur als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft, aber viele andere Studien zeigen eindeutig die Verknüpfung von Glyphosat mit einer endokrinen Störung, die zu Krebs führt. Die EPA (Environmental Protection Agency), also die amerikanische Umweltschutzbehörde, die seit Jahrzehnten mit Monsanto verschworen ist, täuschte die Öffentlichkeit dahingehend, dass, Glyphosat ein harmloses Pestizid wäre, selbst noch nachdem bereits bekannt war, dass dieses Molekül extrem gefährlich ist. Auch Forbes.com war maßgeblich an der Veröffentlichung von Monsanto Propaganda beteiligt. Über bezahlte professionelle Propagandisten des Konzerns, wie Henry Miller und Jon Entine, beide "GVO-Söldner", die die Menschheit verraten und verkauft haben. 

Sie befürworten die chemische Vergiftung der Welt – sofern die Geldsumme stimmt. Bei Glyphosat wurde sogar festgestellt, dass es Krebs bereits in ppt-Konzentrationen fördert (ppt = parts per trillion). Das bedeutet, dass sogar der Tampon-Kontakt mit niedrigstem Konzentrationsniveau zu tödlichen Krebserkrankungen bei Frauen führen kann. (Die GVO-Industrie sagt: „Frauen sind zu dumm, um die GVO-Technologie überhaupt zu verstehen.“) 

Es ist unbestritten, dass die weibliche Vagina Chemikalien, die in Tampons gefunden wurden, aufnimmt. Sind diese Tampons aus GVO-Baumwolle - die große Mehrheit der Baumwolle, die kommerziell angebaut ist – enthalten sie fast immer Glyphosat, welches durch die Scheidenwände absorbiert wird und in die Blutbahn gerät. Ich möchte darüber aufklären, dass eine mögliche Glyphosat-Kontamination nicht nur durch verzehrte Lebensmittel, sondern auch aufgrund der gentechnisch veränderten Baumwolle, die in Tampons und anderen Hygieneprodukten verwendet wird, stattfinden kann. 

Es ist eine Schande, dass weibliche Journalisten wie Tamara Haspel, die für die von Monsanto infiltrierte Washington-Post arbeitet, kalt lächelnd den Krieg der chemischen Industrie gegen die Frauen unterstützt. 

GVO-Baumwolle inklusive Glyphosat – wo findet man sie noch? 

Der einzig sichere Weg, um genetisch manipulierte Produkte in der Scheide zu vermeiden ist, zertifizierte Bio-Frauenhygieneprodukte aus Bio-Baumwolle oder anderen organischen Materialien beziehen. Und damit Sie als Verbraucher es nicht vergessen, möchte ich auch darauf hinweisen, dass Ihre blauen Jeans aus GVO-Baumwolle hergestellt sind. Nicht zu vergessen die Baumwollgaze in den Verbandskästen, Mullbinden, und all die Watte-Produkte, die stündlich weltweit in den Operationssälen dieser Welt direkt mit offenen Wunden und Operationsflächen und Körperöffnungen in Berührung kommen. 

Selbst Wattestäbchen sind in der Regel aus GVO-Baumwolle. Jetzt mag des die eine oder andere Frau geben, die das Unternehmen Procter & Gamble gar nicht kennt. Nun, liebe Muttis, wer, meinen Sie denn, stellt unter anderem die Babywindel Pampers her? Was glauben Sie? Und was glauben Sie, welche GVO-Baumwolle oder Viskoseprodukt da Verwendung findet? Jetzt sehe ich, wie Ihnen ein Licht aufgeht! 

Also, wenn Sie wirklich die Präsenz von Monsanto in der Scheide (oder Ihren Ohren, der Nase und anderen Körperöffnungen) beenden möchten, müssen Sie akribisch nach nicht-GVO-Produkten für diese Hygiene-Aufgaben Ausschau halten. Kein leichtes Unterfangen, seitdem Monsanto von BAYER nahezu überall die Finger mit im Spiel hat. Ein Schritt in die richtige Richtung wäre, natürliche Baumwolle nicht mehr genetisch zu manipulieren und damit die Verwendung von Glyphosat einzustellen. Aber mit Blick auf das Transatlantische Freihandelsabkommen kann man nur sagen: „Unsere Probleme fangen gerade erst an!“

 

Kleine Eigenwerbung: